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- Interface: Ein Interface bezeichnet eine Schnittstelle. In JAVA ist
sie eine Sammlung von Methoden, die benannt, aber nicht implementiert
sind. Dadurch wird angezeigt, daß eine Klasse neben dem aus der Superklasse
geerbten Variablen noch zusätzliche Verhaltensweisen hat.
- Pakete: Pakete (engl. Packages) enthalten bestimmte Klassen und Schnittstellen,
die bei Bedarf in ein Programm eingegliedert werden. Sie sind vorgefertigt
und nur bei Bedarf verfügbar. Man muß also nicht immer wieder von neuem
bestimmte Routinen neu schreiben, sondern nur importieren. Dies ist
eine erhebliche Arbeitsersparniss. Jedes Paket hat eine bestimmte Aufgabe.
- java.rmi.server.RemoteStub: Das Paket java.rmi enthält
Klassen und Schnittstellen, die dem Programmierer die Erstllung verteilter
JAVA-zu-JAVA-Applikationen ermöglicht, bei denen die Methoden entfernter
JAVA-Objekte von anderen Maschinen, evtl. verschiedene Hosts, aufgerufen
werden können.Dieses mit JAVA 1.1 eingeführte Paket (.server)
kümmert sich um die Server-Seite bei RMI. Und das .RemoteStub-Objekt
unterstützt exakt die gleiche Gruppe von Remote-Schnittstellen,
die durch die tatsächliche Implementierung des Remote-Objekts
definiert ist.
- java.rmi.server.Skeleton: Stellte eine serverseitige Entität
dar, die Aufrufe der eigentlichen Remote-Objekt-Implementierung
ausgibt.
- UnicastRemoteObject: Diese Klasse gehört ebenfalls zu dem Paket
java.rmi.server und definiert ein nicht repliziertes Remote-Object,
dessen Referenzen nur während des aktiven Server-Prozesses gültig sind.
- java.lang.Objekt: Im Paket java.lang befinden sich die
Klassen und Schnittstellen, die den Kern der Sprache JAVA bilden. Und
die allgemeine Objektklasse Objekt steht an oberster Stelle der
Vererbungshierachie.
- ServiceIDListener: Die Objekte, die dieses Interface implementieren,
werden zusammen mit einem Beitrittsmanager verwendet: Wenn der Beitrittsmanager
einen LUS entdeckt, ruft er die Methode serviceIDNotify() des
zugehörigen ServiceIDListener-Objekts auf. Die Implementation
dieser Methode sollte die Dienst-ID in einem persistenten Speicher ablegen,
so daß sie bei einem Neustart des Dienstes eingelesen und wiederverwendet
werden kann.
- RMI: Die Remote Method Invocation ist ein Mechanismuß,
bei dem Objekte, die auf unterschiedlichen JAVA-Virtuel-Machines residieren,
aufeinander Methoden aufrufen können. Die RMI ver- oder entpackt
die von ihr zusammengestellten Parameter bzw. Methoden und schickt sie
auch zwischen Server und Client hin und her.
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